Was versteht man unter Wohnnutzfläche?

Was versteht man unter Wohnnutzfläche?

Was versteht man unter Wohnnutzfläche?

Die Wohnnutzfläche ist eine wichtige Kennzahl im Immobilienbereich, die die tatsächlich nutzbare Wohnfläche einer Immobilie beschreibt. Sie bezeichnet die Fläche innerhalb der Wohnung oder des Hauses, die für Wohnzwecke genutzt werden kann, einschließlich aller Wohnräume wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Badezimmer, aber auch Dielen und Flure. .

 

Einige wichtige Merkmale der Wohnnutzfläche:

 

1. Definition:

Die Wohnnutzfläche umfasst die gesamte Fläche innerhalb der Wände einer Wohnung oder eines Hauses, die für Wohnzwecke genutzt werden kann. Sie wird in Quadratmetern (m²) gemessen.

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2. Einbezogene Räume:

Zur Wohnnutzfläche gehören in der Regel alle Räume, die für das tägliche Wohnen genutzt werden, wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Badezimmer. Auch Nebenräume wie Dielen, Flure und Abstellräume können in die Wohnnutzfläche einbezogen werden, sofern sie eine bestimmte Mindestgröße haben und direkt von den Wohnräumen zugänglich sind.

 

3. Nicht einbezogene Räume:

Zur Wohnnutzfläche gehören in der Regel alle Räume, die für das tägliche Wohnen genutzt werden, wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Badezimmer. Auch Nebenräume wie Dielen, Flure und Abstellräume können in die Wohnnutzfläche einbezogen werden, sofern sie eine bestimmte Mindestgröße haben und direkt von den Wohnräumen zugänglich sind.

 

4. Berechnung:

Die Wohnnutzfläche wird üblicherweise anhand der äußeren Abmessungen der Räume gemessen, also von Wandmitte zu Wandmitte. Dabei werden Nischen und Erker vollständig in die Flächenberechnung einbezogen, während Schrägen oder Dachschrägen nur bis zu einer bestimmten Höhe berücksichtigt werden.

 

5. Bedeutung:

Die Wohnnutzfläche ist eine wichtige Kennzahl beim Kauf, Verkauf oder der Vermietung von Immobilien, da sie einen direkten Einfluss auf den Wert und die Nutzbarkeit der Immobilie hat. Sie dient auch als Grundlage für die Berechnung von Miet- oder Kaufpreisen.

 

Die genaue Definition und Berechnung der Wohnnutzfläche kann je nach Land und Region variieren und wird oft durch lokale Standards und Normen festgelegt. Es ist wichtig, die genauen Definitionen und Methoden für die Berechnung der Wohnnutzfläche zu kennen, um Missverständnisse oder Streitigkeiten zu vermeiden.

(Angaben ohne Gewähr.)

 

Wir nehmen Ihre Interessen ernst und schaffen wirtschaftlich sinnvolle und nachhaltige Lösungen.

Leistungen

 

Hilfe nach Hochwasserschäden

Hilfe nach Hochwasserschäden

Hilfe nach Unwetterschäden – wir stehen an Ihrer Seite!

Die jüngsten Unwetter haben in vielen Regionen erhebliche Schäden angerichtet – von Überflutungen bis zu Sturmschäden an Gebäuden und Grundstücken. Stehen Sie vor zerstörten Dächern, beschädigten Fassaden oder Wasserschäden im Keller? In diesen schwierigen Zeiten lassen wir Sie nicht allein. Wir, als erfahrene Baufirma und Experten im Baumanagement, bieten schnelle und professionelle Hilfe zur Schadensminimierung und -behebung.

 

Unsere Leistungen im Überblick:

 

1. Schnelle Ersthilfe:

Sobald Sie uns kontaktieren, reagieren wir umgehend. Unser Ziel ist es, weitere Schäden zu verhindern und so schnell wie mögliche erste Maßnahmen zu ergreifen.

2. Detaillierte Schadensbewertung:

Unser geschultes Team aus Experten kommt zu Ihnen und bewertet den Schaden vor Ort. Dabei setzen wir auf umfassende Expertise und langjährige Erfahrung.

3. Individuelle Lösungen:

Jeder Schaden ist unterschiedlich – und genauso individuell sind unsere Lösungen. Gemeinsam entwickeln wir einen Maßnahmenplan, um Ihre Immobilie schnellstmöglich wieder instand zu setzen.

4. Schadenmanagement:

Wir unterstützen Sie auch bei der Kommunikation mit Ihrer Versicherung und stellen sicher, dass alle notwendigen Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen reibungslos ablaufen.

 

 

Schritt für Schritt zur schnellen Hilfe:

 

1. Kontaktaufnahme:

Schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Namen, Telefonnummer und Adresse an office@bm-gramser.at. Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen.

2. Schadenbeschreibung:

Geben Sie uns eine kurze Übersicht über die Art des Schadens (z. B. Wasserschaden, Sturmschaden, Überschwemmung) und welche Teile Ihrer Immobilie betroffen sind.

3. Fotos senden:

Schicken Sie uns Bilder der betroffenen Stellen. Je genauer wir die Situation vorher kennen, desto schneller können wir reagieren.

4. Vor-Ort-Termin:

Einer unserer Techniker kommt zu Ihnen und bewertet die Lage direkt vor Ort. Dabei besprechen wir gemeinsam das weitere Vorgehen.

 

Warum wir?

Als Baufirma mit langjähriger Erfahrung in der Schadensbewertung und -behebung wissen wir genau, was in Krisensituationen zählt: Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und individuelle Betreuung. Wir kümmern uns um die Details, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen. Unser Ziel ist es, Ihnen den Rücken freizuhalten und dafür zu sorgen, dass Ihr Zuhause oder Ihre Immobilie so schnell wie möglich wieder in Top-Zustand ist.

Zögern Sie nicht – wir sind für Sie da!

Ob es sich um ein beschädigtes Dach, feuchte Wände oder gravierende Strukturschäden handelt – wir finden die passende Lösung. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf. office@bm-gramser.at

 

Wir nehmen Ihre Interessen ernst und schaffen wirtschaftlich sinnvolle und nachhaltige Lösungen.

Leistungen

 

Handwerkerbonus 2024

Handwerkerbonus 2024

Unsere Leistungen sind für den Handwerkerbonus förderfähig!

 

Was ist der Handwerkerbonus?
👍Der Handwerkerbonus bietet die Möglichkeit, 20% der Arbeitskosten (netto / ohne Steuern) bis zu einer Förderhöhe von 2.000 € (2025: 1.500 €) zurückbekommen
 
👍Pro Kalenderjahr und Förderwerberin bzw. Förderwerber kann maximal ein Förderantrag gestellt werden (gegebenenfalls mit mehreren Rechnungen).
 
👍Der Handwerkerbonus gilt rückwirkend für Arbeitsleistungen ab 1.3.2024 bis längstens 31.12.2025 und kann ab 15.07.2024 beantragt werden.

 

Wer kann eine Förderung beantragen?

Die Förderaktion richtet sich ausschließlich an Privatpersonen, die einen Wohnsitz (Haupt- oder Nebenwohnsitz) in Österreich haben und an der gemeldeten Adresse Handwerkerleistungen durchführen lassen bzw. an dieser Adresse einen neuen / zusätzlichen Wohnsitz begründen wollen.

Was kann gefördert werden?

Gefördert werden nur Kosten für die reine Arbeitsleistung für Handwerkerleistungen von im Inland privat genutztem Wohn- und Lebensbereich, die im Zeitraum 1. März 2024 und 31. Dezember 2025 angefallen sind. Diese Kosten müssen auf der Rechnung separat ausgewiesen sein.

Dazu zählen beispielsweise:

  • die Erneuerung von Dächern
  • Spenglerarbeiten
  • Erneuerung von Fassaden
  • Austausch von Fenstern
  • Austausch von Bodenbelägen
  • Erneuerung von Wandtapeten
  • Malerarbeiten
  • Installationen (z.B. Elektroinstallationen, Sanitär, Heizung, Klima, usw.)
  • Tischlerarbeiten, die auf die speziellen Maße eines Raumes angepasst werden und mit dem Gebäude fest verbunden sind (z.B. Einbaumöbel, Einbauküchen)
  • Arbeitsleistungen im Zuge der Neuanlage eines Wintergartens oder einer Terrassenüberdachung, Verglasungen einer Loggia, usw.
  • gepflasterte Flächen und Wege
  • Infrastruktureinbauten an der Adresse des Wohnobjekts (wie z.B. Versorgungsleitungen, Kanal, Brunnen u. dgl.)
  • Dach- oder Fassadenbegrünung, Gartengestaltung, Gartenarbeiten
  • Schaffung/Renovierung von Teichanlagen und Pools

Bei welchen Gewerben ist davon auszugehen, dass sie förderfähige Leistungen erbringen?

  • Baumeister
  • Baugewerbetreibende
  • Bodenleger
  • Brunnenmeister
  • Dachdecker
  • Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung
  • Elektro-, Gebäude- und Alarmanlagentechnik
  • Erdbeweger
  • Gas- und Sanitärtechnik
  • Glaser, Glasbeleger und Flachglasschleifer
  • Landschaftsgärtner
  • Hafner
  • Heizungstechnik; Lüftungstechnik, Kälte- und Klimatechnik
  • Holzbaugewerbetreibende
  • Keramiker; Platten- und Fliesenleger
  • Kommunikationselektronik
  • Kunststoffverarbeitung
  • Maler und Anstreicher; Lackierer; Vergolder und Staffierer
  • Rauchfangkehrer
  • Schädlingsbekämpfung
  • Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau; Metalltechnik für Schmiede
  • Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik
  • Pflasterer
  • Spengler
  • Sprengunternehmer
  • Steinmetzmeister einschließlich Kunststeinerzeugung und Terrazzomacher
  • Stukkateure und Trockenausbauer
  • Tapezierer
  • Tischler, Bautischler und Drechsler
  • Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer
  • Holzbau-Meister (Zimmermeister)

Wie kann der Handwerkerbonus beantragt werden?

Förderungsansuchen können bei der Buchhaltungsagentur des Bundes als Abwicklungsstelle elektronisch auf dieser Website eingebracht werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit der unterstützten Antragsstellung bei den Gemeindeämtern.
Förderansuchen für Arbeitsleistungen im Kalenderjahr 2024 (ab 1. März 2024) können bis längstens 28. Februar 2025 eingebracht werden. Förderansuchen für Arbeitsleistungen im Kalenderjahr 2025 können ab 1. März 2025 und abhängig der budgetären Mittel bis längstens 28. Februar 2026 eingebracht werden.
Im Förderansuchen ist eine Bankverbindung anzugeben. In der Folge wird der entsprechende Förderbetrag auf das angegebene Konto überwiesen.

Weiterführende Informationen auf https://handwerkerbonus.gv.at/

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Was versteht man unter Wegerecht?

Was versteht man unter Wegerecht?

Was versteht man unter Wegerecht?

Wegerechte sind wichtige rechtliche Instrumente, die sicherstellen, dass Personen und Institutionen Zugang zu bestimmten Orten haben und dass Grundstücke angemessen erschlossen sind. Sie sind oft Gegenstand von rechtlichen Auseinandersetzungen und erfordern daher eine genaue Prüfung und Klärung ihrer rechtlichen Grundlagen.

 

Die wichtigsten Aspekte des Wegerechts:

 

1. Definition:

Wegerecht ist das Recht, ein bestimmtes Grundstück zu durchqueren oder zu nutzen, um einen anderen Ort zu erreichen. Es kann sich um ein Fußwegerecht, Fahrwegerecht oder um ein Recht zur Verlegung von Versorgungsleitungen handeln.

 

2. Grundlagen:

Wegerechte können durch verschiedene Mechanismen entstehen, darunter:

2.1. Eingetragene Rechte:

Wenn das Wegerecht im Grundbuch festgehalten ist, ist es für alle Interessenten sichtbar und bindend.

2.2. Gewohnheitsrecht:

In einigen Fällen können Wegerechte aufgrund langjähriger, ununterbrochener Nutzung entstehen, selbst wenn sie nicht im Grundbuch eingetragen sind.

2.3. Vertragliche Vereinbarungen:

Wegerechte können auch durch private Vereinbarungen zwischen den betroffenen Parteien festgelegt werden.

 

3. Welche Arten von Wegerechten gibt es?

3.1. Einfaches Wegerecht:

Dies gibt das Recht, einen Weg zu benutzen, ohne bestimmte Einschränkungen oder Beschränkungen.

3.2. Geschäftliches Wegerecht:

Ein Wegerecht, das im Zusammenhang mit einem bestimmten Geschäft oder einer bestimmten Tätigkeit gewährt wird wie z. B. für die Versorgung eines Grundstücks mit Strom oder Wasser.

3.3. Notwegerecht:

Ein Notwegerecht ermöglicht den Zugang zu einem Grundstück, wenn keine anderen Zugangsmöglichkeiten vorhanden sind.

 

4. Nutzung und Pflichten:

Personen, die ein Wegerecht nutzen, haben das Recht, den Weg zu passieren oder zu nutzen, müssen aber auch die Rechte anderer respektieren und dürfen den Weg nicht übermäßig belasten oder beschädigen. Die genauen Nutzungsvorschriften können je nach Art des Wegerechts und den lokalen Gesetzen variieren.

 

5. Beendigung von Wegerechten:

Wegerechte können unter bestimmten Umständen enden, z. B. durch Einigung der beteiligten Parteien, durch Gerichtsentscheidung oder durch Nichtnutzung über einen längeren Zeitraum.

(Angaben ohne Gewähr.)

 

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Leistungen

 

Was versteht man unter Wohnnutzfläche?

Was versteht man unter Wohnrecht?

Das persönliche Wohnrecht bezieht sich auf das Recht einer Person, eine bestimmte Wohnung oder ein bestimmtes Haus zu bewohnen, ohne dass diese Person Eigentümer der Immobilie ist. Dieses Recht wird in der Regel im Grundbuch eingetragen und kann entweder auf Lebenszeit oder befristet gewährt werden.

Welche Formen des Wohnrechtes gibt es?

Es gibt zwei Hauptformen des persönlichen Wohnrechts:

Wohnungsgebrauchsrecht

Das Wohnungsgebrauchsrecht (oder auch Wohnrecht im engeren Sinne) gibt einer Person das Recht, eine Immobilie zu bewohnen, ohne dafür Miete zahlen zu müssen. Es ist eine Art unentgeltliches Nutzungsrecht. Oft wird dieses Recht im Rahmen von Schenkungen oder Erbschaften eingeräumt, etwa wenn Eltern ihren Kindern eine Immobilie übertragen, sich aber das Recht vorbehalten, dort bis zu ihrem Lebensende zu wohnen.

Fruchtgenussrecht:

Beim Fruchtgenussrecht hat der Berechtigte nicht nur das Recht, die Immobilie zu bewohnen, sondern auch die Möglichkeit, Erträge daraus zu ziehen, beispielsweise durch Vermietung. Auch dieses Recht kann lebenslang oder befristet gewährt werden und wird ebenfalls im Grundbuch eingetragen.

Hauptmerkmale des persönlichen Wohnrechtes:

  • Grundbucheintragung: Damit das Wohnrecht rechtsverbindlich und gegenüber Dritten wirksam ist, muss es im Grundbuch eingetragen werden.
  • Unübertragbarkeit und Unveräußerlichkeit: Das persönliche Wohnrecht ist in der Regel unübertragbar und kann nicht verkauft oder vererbt werden. Es endet mit dem Tod der berechtigten Person oder dem Ablauf der vereinbarten Frist.
  • Unentgeltlichkeit: Oft ist das persönliche Wohnrecht unentgeltlich, insbesondere beim Wohnungsgebrauchsrecht. Beim Fruchtgenussrecht kann der Berechtigte jedoch Erträge aus der Immobilie ziehen.
  • Verhältnis zum Eigentümer: Das persönliche Wohnrecht schränkt die Rechte des Eigentümers ein, da dieser die Immobilie nicht ohne Weiteres nutzen oder veräußern kann, solange das Wohnrecht besteht.
  • Kündigung: Ein befristetes Wohnrecht endet automatisch mit Ablauf der vereinbarten Frist. Ein lebenslanges Wohnrecht endet mit dem Tod der berechtigten Person. Eine Kündigung durch den Eigentümer ist in der Regel nicht möglich, außer in Fällen grober Vertragsverletzungen durch den Berechtigten.

Das persönliche Wohnrecht bietet eine wichtige Möglichkeit, Wohnsicherheit für die berechtigte Person zu gewährleisten, insbesondere im familiären Kontext, und ist ein flexibles Instrument zur Gestaltung von Wohn- und Eigentumsverhältnissen.

(Angaben ohne Gewähr.)

 

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